Vom Bund vorgegeben darf an Schulen bis 19. April kein Unterricht stattfinden. Vor diesem Hintergrund verzichtet der Förderverein Bildung und Sport Schweiz, auf die weitere Durchführung von Champions – Husi & Sport in allen 10 Kantonen an den 19 Standorten.
Gaming
und Coding sind inzwischen omnipräsent, kaum jemand, der mit Kindern
und Jugendlichen zu tun hat, kommt heutzutage noch daran vorbei. In
diesem Kurs erfahren Sie, welche Möglichkeiten Sie haben, in Ihrer
(Schul)Bibliothek Gaming und Coding Angebote anzubieten. Dabei ist
ausprobieren dringend erwünscht!
Kantonsbibliothek BL Emma Herwegh-Platz 4 4410 Liestal
Kosten
CHF 75, vor Ort zu bezahlen
Referent
Michele Salvatore, Soziokultureller Animator
Kursgrösse
Maximal 14 Personen
Anmeldung
Bis zwei Wochen vor Kursbeginn an viktoria.kahl @ bl.ch oder hier Bei Abmeldung nach Versand der Durchführungsbestätigung werden 75% der Kurskosten fällig. Bei unentschuldigtem Fernbleiben sind die Kurskosten in voller Höhe zu begleichen.
In der Kantonsbibliothek Baselland fand ein weiterer Anlass mit umfassenden Informationen zum Thema Gaming statt. An zahlreichen Stationen luden Konsolen und VR Geräte zum selber ausprobieren der vielfältigen Spiele, ein.
Verbringen Ihre Kinder regelmässig und ausgiebig Zeit mit Gamen? Befürchten Sie, dass digitale Spiele für Kinder und Jugendliche schädlich sind? Fragen Sie sich, wieso Gaming eine derartige Faszination ausübt und was das mit Kindern und Jugendlichen macht?
Der Workshop richtete sich an Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen, die ihr Wissen im Bereich der digitalen Spiele auf- oder ausbauen möchten. Alle waren willkommen, unabhängig davon, ob Sie einen ersten Schritt in die Gaming-Welt gehen möchten oder bereits Erfahrungen gesammelt haben. Folgende Themen werden im Workshop behandelt:
Aufklärung über Gaming als Kulturgut
Fördern der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern
Miteinander Spielen und Lernen
Aufklären über Gefahren und Umgang mit Regeln
Praktische Erfahrungen mit verschiedenen Anwendungen sammeln
Aktuelle Gaming-Trends selbst ausprobieren und kennenlernen
Der Workshop richtet sich an Erziehungsberechtigte, die ihr Wissen im Bereich der digitalen Spiele ausbauen möchten – unabhängig davon, ob sie schon Erfahrung mit Gaming haben.
· Aufklärung über Gaming als Kulturgut
· fördern der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern
· miteinander Spielen und Lernen
·
Aufklären
über Gefahren und Umgang mit Regeln
·
praktische
Erfahrungen mit verschiedenen Anwendungen sammeln
·
aktuelle
Gaming-Trends selbst ausprobieren und kennenlernen
·
Erfahrungsaustausch
und neue Impulse gewinnen
·
Steigerung
der eigenen Medienkompetenz
Die Teilnehmer erhalten von ausgewiesenen Fachreferenten umfassende Informationen zum Thema Gaming und an zahlreichen Stationen können unterschiedliche Spiele, Konsolen und Geräte ausprobiert werden
Mit Beginn des Schuljahres tritt der neue Lehrplan 21 in Kraft. Am Bibliothekstag vom 26. Oktober 2019 in Beinwil am See erfuhren die Teilnehmenden, welche Rolle den Bibliotheken mit dem neuen Lehrplan insbesondere bei der Förderung von Informations- und Medienkompetenz zukommt. Was sind die bibliotheksrelevanten Kompetenzen im Lehrplan? Wie positionieren wir uns? Wie kommunizieren wir? Wie erreichen wir längerfristige Kooperationen? Welche schulischen und ausserschulischen Angebote können wir gestalten?
Projektleiter Michele Salvatore (links) stellt sich und die Coaches den Primarschulkindern vor. (Bild: Mario Testa)
Die Primarschule Paul Reinhart führt das Projekt «Husi und Sport» ein. Immer mittwochs wird gelernt und geturnt. Das Projekt ist von Schülern für Schüler. Weiterlesen oder als PDF herunterladen.
Das Lager fand dieses Jahr am beschaulichen Lungerersee (OW) statt. Der ideale Ort, um eine Pause vom oftmals beschwerlichen Alltag zu geniessen. Wie immer stand ein abwechslungsreiches Programm an und die Kinder genossen die Zeit miteinander beim Angeln, Wandern, Backen oder Spielen.
Wunderbarer Artikel, der die Verbindung von Soziokultur und Bibliothek aufzeigt. So könnten auch weitere Kinder- und Jugendbibliotheken in Zukunft umgestaltet werden. Die Bibliothek Toyen in Norwegen denkt die Bibliothek aus einem anderen Blickwinkel an „zuerst der Freiraum, später können wir dann nach und nach mit den Büchern kommen“. Das interdisziplinäre und echt partizipative Vorgehen mit und nicht für die Nutzergruppe ist der richtige Ansatz. Wir müssen von den lokalen Bedingungen und den Bedürfnissen der Kinder- und Jugendlichen ausgehen, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Das wäre ein sehr spannendes Projekt.